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HEWI Edition matt

Matte Oberflächen sind aus modernen Räumen nicht mehr wegzudenken. Ihr sanftes und edles Erscheinungsbild sowie die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten machen sie so beliebt.

Die Wahl der Materialien beeinflusst maßgeblich Raumwirkung und Stil. Matte Oberflächen setzen sinnliche Akzente. Sie unterstreichen die Stilrichtung oder schaffen in Kombination mit hochglänzenden Oberflächen spannende Gegenpole. Sie überzeugen durch eine außergewöhnliche Optik und eine besondere, warme Haptik.

offen stehende schwarze Tür, zu einem Büroraum, ausgestattet mit einem schwarz matten Türdrücker

Edition matt | Statement im Interior Design

Mit der Edition matt bietet HEWI eine einzigartige Oberfläche, die die Sinne anspricht und gleichzeitig Raum für Individualität schafft. Der Klassiker System 111 zeichnet sich durch ein zeitloses Design und eine auf das Wesentliche reduzierte Formensprache aus. Die Design-Ikone begegnet uns auch 50 Jahre nach ihrer Entstehung im Alltag und beweist mit ihrer Reedition in matt, wie zeitgemäß sie ist.

Anders verhält es sich bei System 162. Prägendes Gestaltungsmerkmal des Türdrückers ist der Gehrungsschnitt, der besonders in der Edition matt eine edle Anmutung verleiht. Ein konsequentes Programm von Griffen für die Eingangstür über Schutz- und Notausgangsbeschlägen bis hin zu Akzenttüren im Innenbereich.

Erhältlich sind System 111 und System 162 in der Edition matt mit bewährter R-Technik für den Objektbereich Klasse 4 und in zwei speziellen Befestigungstechniken. Besondere Akzente an der Tür entstehen durch die mini-Rosette oder die flache Rosette in bicolor. Bei der Oberfläche stehen bei beiden Türdrückern Weiß-, Grautöne und Schwarz in Matt zur Auswahl.

System 111 | Design-Ikone an der Tür

Der Türdrücker 111 gehört zu den Originalen der Alltagskultur, die Architekturgeschichte geschrieben haben. Wie häufig wir ihn in der Hand haben, wird uns meist erst bewusst, wenn er uns in Museen oder in Büchern begegnet.

Der Türdrücker aus Polyamid ist eine deutsche Innovation. Der Durchbruch der Design-Ikone 111 gelang mit dem Auftrag, die neuen Universitätsgebäude in Marburg auszustatten.

Der Architekt wollte eine Innengestaltung, die in Form und Farbe zueinander passte. Kunststoff war wie geschaffen dafür. Man schrieb das Jahr 1969, eine Zeit, in der Pop-Art und der synthetische Werkstoff hoffähig wurden, wozu HEWI mit dem Türdrücker 111 maßgeblich beigetragen hat.

„Seitdem entwickelt sich System 111 weiter – in Bezug auf Farben, Oberflächen und Techniken. Ein Original steht nicht still“, erläutert Thorsten Stute die Design-Philosophie von HEWI. „HEWI steht für konsequente Ausstattungslösungen aus einer Hand. So ist im Rundrohrdesign des 111er ein komplettes System entstanden, das die Bereiche Baubeschlag, Sanitär und Barrierefreiheit auf einzigartige Weise verbindet.“

System 162 | Zeitlose Architektur

Die Formensprache von System 162 basiert auf dem Gehrungsschnitt. Der französische Architekt Robert Mallet-Stevens kam in den Zwanzigerjahren auf die Idee, ein Rundrohr zu trennen und im rechten Winkel auf Gehrung wieder zusammenzufügen. Er schuf damit einen minimalistischen Türdrücker für die zeitlose Architektur.

Heute ist das Design vor allem unter dem Begriff „Frankfurter Drücker“ bekannt. Das puristische Designkonzept von System 162 überzeugt durch seine geradlinige Formgebung, hohe Funktionalität und Materialoptionen. System 162 umfasst formal aufeinander abgestimmte Beschläge und Sanitär-Accessoires und ermöglicht so eine durchgängige Gestaltung von der Tür bis in den Sanitärraum.

System 162 bietet Gestaltungsfreiheit: Nicht nur in Kombination einzelner Elemente, sondern auch in der Wahl von Oberflächen und Materialien. Erhältlich ist System 162 neben der klassischen Variante auch in Kombination mit bicolor und mini. In der Edition matt besticht Serie 162 durch eine besonders edle Oberfläche, die sowohl optisch als auch haptisch überzeugt. System 162 ist daher besonders beliebt im Objektgeschäft und in der privaten Wohnung.

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